Foto: Frank Geffke

Eine artenreiche Blühfläche erfreut fast alle Menschen, über deren ökologoische Bedeutung sind sich viele einig. Allerdings ist es nicht so leicht so eine Fläche im Jahreslauf zu pflegen. Hier kommt die traditionelle Kulturtechnik des Sensenmähens ins Spiel.

Bürgerinnen die ihren Garten oder andere verfügbaren Flächen ökologisch in Ruhe lassen möchten und die körperlichen Ausgleich in sinnvoller Bewegung suchen, müssen es einfach probieren. Jugendliche kommentierten schon mal: geil oida!
Einige können sich noch erinnern wie es geht, andere lassen sich von kundigen Mitmenschen unterweisen.

https://www.youtube.com/channel/UCs3TkdgDT3dsuWMAAInvwtQ

Die Grießkirchner dengeln so:

https://www.youtube.com/watch?v=3Eg8SA5chV4

Auch für Erfahrene sind die Anleitungen auf diesem Youtube-Kanal des LFI sehr lehrreich, besonders über das Anschlagen des Sensenblattes. Wir sollten das Mähen nicht als Arbeitsplage erinnern sondern als ökologische Technik der Alltagskultur wiederentdecken und weitergeben.

Recht sachkundig teilt Carl Christian Rheinländer seine Kenntnisse auf der Website http://sensenwerker.de.

Sensen gibts im Lagerhaus, Holzrechen und einen klassichen leichten "Baum" aus Linde oder Pappel in lokaler Tradition beim Binder in Hartkirchen: Josef Riederer, Haizingerstraße 3, 4081 Hartkirchen, +43 7273 8131